Pressemitteilung 11.06.2010 Hannes Rockenbauch, Ulrike Küstler
Gerade sind die harten Kürzungen des Bundeshaushalts verkündet worden, durch die vor allem Haushalte mit niedrigen Einkommen und mit Kindern betroffen sind. Das ist äußerst ungerecht. Und schon kommt der nächste Schlag: Der VVS will nach nur einem Jahr die Fahrpreise um 2,5 Prozent erhöhen. Erst am 1. Januar diesen Jahres sind die Fahrpreise um 2,4 Prozent erhöht worden. Dieses neue Schrauben an der Preisspirale halten wir für unerträglich.
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